Mittwoch, 1. Juni 2011

Leserbrief zur Verschandelung der Natur mit immer mehr Windrädern



Ein Leser antwortet....

mich zieht es auch jedesmal tagelang richtig runter, wenn hier in der Rheinebene (Vorderpfalz) wieder die Stangenpflanzer anrücken und weitere von diesen grottenhässlichen Dingern hinpflanzen. Selbst die ja nun nicht so ganz wunderschöne Vorderpfalz leidet doch optisch klar darunter, in und um den Pfälzerwald ist die Vorstellung ein Graus.

Und wie bitteschön sollen Windräder AKWs ersetzen? Man braucht bei den in DE herrschenden Windverhältnissen etwa 4000 davon, um in der Durchschnittsleistung einen einzigen AKW-Block zu ersetzen. Wohlgemerkt: Durchschnittsleistung. Wenn wenig oder kein Wind weht, gehen die Lichter aus. Die deutsche Anti-AKW-Histerie ist drauf und dran, als Nebeneffekt die letzten lebenswerten Landstriche in diesem sowieso zu dicht besiedelten Land zu verwüsten. Sind die alle irre geworden??? Ich kann da jedenfalls keinen guten Deal drin entdecken, aus neurotischer Angst vor einen Unglück, das es so mit halbwegs modernen AKWs gar nicht geben könnte, gleich die angeblich zu schützende Landschaft mit 100%iger Sicherheit zu zerstören. Kurzum, ein Alptraum, und ich hoffe, möglichst viele von den Grünwählern beissen sich langsam in den - na wohin wohl?
BTW: Was ist eigentlich mit dem Tourismus? Ob da noch jemand in die Pfalz kommt und sich die tollen Betonspargel anguckt?

1 Kommentar:

  1. Naja, die Ueberlandleitungen die einem staendig im Bild haengen finde ich nerviger. Die haengen ueberall rum, da beschwert sich keiner.

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